Young people are more open to changes. They often want to try something new and see something positive in change. That's a good thing. Without trying a little differently, we are absolutely caught in the existing one. Without courage to change, no innovation and no improvement can take place.
A general question is whether the desired result is better, measured by the more or less "proven" and sometimes old -fashioned solutions. In general, when you consider that it often takes a long time to see what changes to better, but also to bad.
In clubs in which the board and the management change quickly, often prescribed by the statutes, one often sees that new people in the management do not continue what was. Very often to profile yourself in the new office and start a lot differently. But then because of a short term of office, their agenda cannot be finished. Often also because the new idea was not an improvement and did not find any sustainable support after the club members also saw the associated disadvantages in many new orientations in practice. You can do a lot of things like this or that. Whether the "new" is better must always be proved in practice.
To horrify back before every change, because you are afraid that a new approach is worse or not working at all, cannot be correct. Because it blocks every change, especially for the better and oriented towards the future.
In our clubs and also in our societies, the balanced between young and older people is important. It also does matter if young people are "hot sporens" to set the field for standards. But that you also guard yourself to grant the sole place for the future to the old man.
The old argument "We have always done it that way" has a certain weight if something is supposed to work, but it must not be the doctrine that prevents everything new.
The age of decision -makers is also important. The fact that with increasing age not only the physical stress, but also generally decreases the mental performance, must be taken into account. You cannot prevent this by rejecting mental tests for yourself. We pilots are also subject to these regular tests. Which the Medical Examiner checks at the routine pilot examinations. In politics, these requirements are not established.
We know the term "stubbornness in age" that describes exactly the rejection of new thoughts with new solutions. Yes, there is "stubbornness", whether for distrust of everything new, or a lack of intellectual capacity with increasing age, which some do not want to realize. According to the approach: "Despite at others, there is no mental performance reduction for me," is a legitimate question.
In industry, it turned out to be a very successful age of managers between 50 and 60 years. An age that combines factual competence with life safety, successful past and a high level of experience. Without being subject to the influence of intellectual dismantling. Perhaps this age orientation is a reasonable approach for clubs, as is for much more influential decision -makers in our communities.
Ein paar Worte unseres IABAFC Präsidenten
A few words from our IABAFC President
Im Oktober 2022
Dipl.Ing. Dietrich Fecht, Privat Pilot seit 1979
Dipl.Ing. Dietrich Fecht, private pilot since 1979
October 2022
Das Alter von Entscheidungsträgern, Managern und führenden Personen ist ein ganz wichtiger Punkt. In aeronautischen Vereinen ebenso wie in unseren Gemeinwesen.
Es ist nicht egal, wie alt Personen sind die unsere Maßstabe für uns alle, von Kindern bis zu Menschen im Greisenalter, setzen. Für Gesetze, für Grundausrichtungen zwischen den Ländern unseres Planeten, und auch für Krieg oder Frieden.
The age of decision -makers, managers and leading people is a very important point. In aeronautic clubs as well as in our community.
It matters how old people are who set the standards for all of us, from children to people in the old age. For laws, for basic orientations between the countries of our planet, and also for war or peace.
Previous Words of the IABAFC President :
IABAFC
- International Aircraft Builders And Flying Club
Euer IABAFC Präsident
Your IABAFC President
Dipl.Ing.
Dietrich Fecht
Junge Menschen sind Veränderungen gegenüber mehr aufgeschlossen. Sie wollen oft etwas Neues probieren und sehen in Veränderung etwas Positives. Das ist gut so. Ohne die Bereitschaft etwas anders zu versuchen sind wir im Bestehenden absolut gefangen. Ohne Mut zu Veränderung können keine Innovation und keine Verbesserung stattfinden.
Ob das gewünschte bessere Resultat, gemessen an dem mehr oder weniger „Bewährten“ und manchmal alt hergebrachten dann aber auch tatsächlich eintritt, ist eine generelle Frage. Überhaupt wenn man bedenkt, dass es oft eine lange Zeit braucht um zu sehen, was Änderungen an Gutem, aber auch an Schlechtem, bewirken.
Bei Vereinen in denen der Vorstand und die Leitung schnell wechseln, oft durch die Statuten vorgeschrieben, sieht man oft dass neue Leute in der Leitung das alte Angefangene nicht fortführen. Sehr oft um sich im neuen Amt zu profilieren und Vieles anders anfangen. Dann aber auch wegen einer kurzen Amtszeit ihre Agende nicht zu Ende führen können. Oft auch weil die neue Idee eben doch keine Verbesserung war, und keinen nachhaltigen Rückhalt gefunden hat, nachdem die Vereinsmitglieder auch die einhergehenden Nachteile bei vielen neuen Ausrichtungen in der Praxis gesehen haben. Vieles kann man so, oder so machen. Ob das „Neue“ besser ist, muss sich immer erst in der Praxis erweisen.
Vor jeder Änderung zurück zu schrecken, weil man Angst hat das ein neuer Ansatz schlechter, oder überhaupt nicht funktioniert, kann grundsätzlich nicht richtig sein. Weil es jede Änderung, gerade auch zum Besseren und zum Zukunft orientierten, blockiert.
In unseren Vereinen und auch grundsätzlich in unseren Gesellschaften kommt es auf das Ausgewogene zwischen jungen und älteren Menschen an. Es kommt auch nicht darauf an, dass man jugendlichen „Heißspornen“ das Feld zum Maßstäbe setzen überlässt. Dass man sich aber auch davor hütet, dem alt hergebrachten den alleinigen Platz für die Zukunft einzuräumen.
Das alte Argument „Wir habend das schon immer so gemacht“ hat eine gewisses Gewicht wenn etwas funktionieren soll, es darf aber nicht zur Doktrin erhoben werden die alles Neue verhindert.
Auch das Alter von Entscheidungsträgern hat eine wichtige Bedeutung. Die Tatsache, dass mit zunehmenden Alter nicht nur die körperliche Belastungsfähigkeit, sondern generell auch die geistige Leistungsfähigkeit abnimmt, muss berücksichtigt werden. Das kann man auch nicht dadurch verhindern, indem man geistige Tests für sich ablehnt. Wir Piloten unterliegen ja auch diesen regelmäßigen Tests, den der Medical Examinier bei den Routine Pilotenuntersuchungen selbstverständlich checkt. Woanders, auch in der Politik, sind diese Anforderungen nicht etabliert.
Wir kennen den Begriff „Altersstarrsinn“ der eben genau die Ablehnung neuer Gedanken mit neuen Lösungsansätzen bezeichnet. Ja, es gibt „Altersstarrsinn“, ob nun aus Misstrauen gegenüber allem Neuen, oder mangelnder geistiger Kapazität bei zunehmendem Alter, den einige nicht realisieren wollen. Nach dem Ansatz: –„Bei anderen ja, bei mir gibt es eine geistige Leistungsreduzierung aber nicht“, ist eine berechtigte Frage.
In der Industrie hat sich als ein sehr erfolgreiches Alter von Managern zwischen 50 und 60 Jahren herausgestellt. Ein Alter dass sachliche Kompetenz mit Lebenssicherheit, erfolgreiche Vergangenheit und hohem Erfahrungsschatz verbindet. Ohne schon den Einflüssen geistigen Abbauens zu unterliegen. Vielleicht ist diese Altersorientierung ein vernünftiger Ansatz für Vereine, ebenso wie für sehr viel einflussreicher angesiedelte Entscheidungsträger in unseren Gemeinwesen.