We pilots want to do a lot for all of us in our present time. Be it in social functions from politics to club life, or that you are committed to making sure that things continue in a meaningful way. For all of us, worldwide. Even across borders and crisis areas. The sense of proportion where something leads when you start something is written into our thought pattern as pilots.
Of course, we pilots understand the life of many people who live with a short-term alignment of feelings very well, and we also accept that. Democracy also means that you can realize your ideas and that what you think is taken into account. It doesn't matter that others who think they are more educated or intelligent can tell us what to think and what to want.
I don't ask much of our fellow non-flyers. Except that our free democratic societies show the tolerance and support that we pilots and aviators honestly deserve with the great benefits we bring directly or indirectly to our economies.
The camaraderie and helpfulness from pilot to pilot should not be underestimated. It's not just the common "passion for flying", but also very often the common or very similar basic attitude towards many things in life. In any case, there is always an honest, sincere and trusting attitude from pilot to pilot. When a pilot promises something, he keeps it, if it's somehow possible. No matter what happens.
I would like to remind you that it was the German post-war politician Franz Josef Strauss who himself flew as a pilot in a twin-engine private plane to Moscow in what was then communist Russia. Also to show those in power at the time what a heavyweight of western German politics was coming. Franz Josef Strauss: A Self-Flying Pilot and a Political Shaper in Post-War German History. Through his and the commitment of his political party, Bavaria developed from an agricultural state to a highly developed industrial location. I still remember very well the green demonstrations against Munich Airport in the Erdinger Moos. Today everyone is happy that the airport is there.
I would urge the mass media of today us not to confront with as much resentment and emotional dislike from many editors as we have today. We pilots want to work on our future. With commitment, but also with tolerance and respect for other interests and political orientations.
Ein paar Worte unseres IABAFC Präsidenten
A few words from our IABAFC President
Im Maerz 2023
Dipl.Ing. Dietrich Fecht, Privat Pilot seit 1979
Dipl.Ing. Dietrich Fecht, private pilot since 1979
March 2023
Piloten sind sehr oft wichtige Entscheidungsträger und Führungspersönlichkeiten in unseren Gesellschaften.
Pilots are very often important decision-makers and leaders in our societies.
Previous Words of the IABAFC President :
IABAFC
- International Aircraft Builders And Flying Club
Euer IABAFC Präsident
Your IABAFC President
Dipl.Ing.
Dietrich Fecht
Dieses Jahr beim Villacher Fasching in Österreich:
Dritter Nationalrats Präsident von Österreich, Norbert Hofer.
Pilot, Ingenieur und Prüfer für Flugzeugtriebwerke.
Früherer Minister für Verkehr, Technologie und Innovation der Republik Österreich.
Mit Bernadette Schmölzer,
langjährige Choreographin der Rock'n'roll Shows der Villacher Faschingsgilde.
Bernadette und Ernst Schmölzer begannen vor 40 Jahren die bedeutende Villacher Rock'n'roll Akrobatik Sport Tanzbewegung aufzubauen .
Der Villacher Fasching ist die herausragende Karnevalsbewegung in Österreich.
This year at the Villach Carnival in Austria:
Third National Council President of Austria, Norbert Hofer.
Pilot, engineer and inspector for aircraft engines.
Former Minister for Transport, Technology and Innovation of the Republic of Austria.
With Bernadette Schmolzer,
longtime choreographer of the rock'n'roll shows of the Villach carnival guild.
40 years ago, Bernadette and Ernst Schmölzer started to build up the important Rock'n'roll acrobatics sport dance movement in Villach.
The Villacher Fasching is the outstanding carnival movement in Austria.
Wir Piloten wollen in unserer jetzigen Zeit viel für uns alle tun. Sei es in gesellschaftlichen Funktionen von Politik bis zum Vereinsleben, oder dass man sich mit Engagement darum bemüht dass es sinnvoll weiter geht. Für uns alle, weltweit. Auch über Grenzen und Krisengebiete hinweg. Das Augenmaß wohin etwas führt wenn man etwas beginnt, ist uns Piloten in unser Denkmuster geschrieben.
Das Leben vieler Menschen nur nach kurzfristiger Gefühlsausrichtung verstehen wir Piloten natürlich sehr gut, und akzeptieren das auch. Demokratie heißt ja auch, dass man seine Vorstellungen verwirklichen kann, und das das was man selber meint Berücksichtigung findet. Wobei es nicht darauf ankommt dass andere, die meinen gebildeter oder intelligenter zu sein, uns vorschreiben können was man zu denken und zu wollen hat.
Ich fordere von unseren nicht fliegenden Mitmenschen nicht viel. Nur dass unsere freiheitlichen demokratischen Gesellschaften die Toleranz und Unterstützung aufbringen, die wir Piloten und Flieger mit dem großen Nutzen den wir unseren Volkswirtschaften direkt oder indirekt zukommen lassen, ehrlich verdient haben.
Die Kameradschaft und Hilfsbereitschaft von Pilot zu Pilot sollte man nicht unterschätzen. Es ist ja nicht nur die gemeinsame „Flieger-Passion“, sondern auch ganz oft die gemeinsame oder doch sehr ähnliche Grundeinstellung zu vielen Dingen des Lebens. Auf jeden Fall ist eine ehrliche, aufrichtige und vertrauensvolle Grundhaltung von Pilot zu Pilot immer gegeben. Wenn ein Pilot etwas verspricht, hält er das auch wenn es nur irgendwie geht. Egal was passiert.
Ich möchte daran erinnern dass es der deutsche Nachkriegs Politiker Franz Josef Strauß war, der selbst als Pilot in einem zweistrahligen Privatflugzeug ins damalige kommunistische Russland nach Moskau flog. Auch um den damaligen Machthabern dort zu zeigen, welches Schwergewicht westlicher deutscher Politik angereist kam. Franz Josef Strauß: Ein selbst fliegender Pilot und ein politischer Gestalter in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Der durch sein, und das Engagement seiner politischen Partei, Bayern von einem Agrarstaat zu einen hoch entwickelten Industriestandort entwickelte. Sehr gut erinnere ich mich noch an die grünen Demonstrationen gegen den Flughafen München im Erdinger Moos. Heute ist jeder froh, dass es den Flughafen dort gibt.
Den Massen-Medien in der heutigen Zeit möchte ich ans Herz legen, dass uns nicht so viel Missgunst und gefühlsmäßige Abneigung von Seiten vieler Redakteure entgegen schlägt, wie es heute der Fall ist. Wir Piloten wollen an unserer Zukunft arbeiten. Mit Engagement, aber auch mit Toleranz und Respekt gegenüber anderen Interessen und politischen Ausrichtungen.