In the cold season the flying conditions are often more difficult and the demands on us pilots are often higher. In summer, when it is warm, it is easier to fly with our single-engine aircraft, especially in lowlands. Especially if you only fly at low altitudes where there are no weather conditions that are detrimental to flying, such as icing or snowfall.
I'm talking here about our small certified general aviation aircraft, which are type-tested and can also be flown safely according to IFR Flight Rules in IMC (Instrument Meteorological Conditions) by appropriately certified and experienced pilots.
I'm not talking about Ultra Light aircraft or Light Sport aircraft, which are only flown in VRF conditions with visibility in light weather. The promotion of these small aircraft below the general international certification level for small aircraft ignores the fact that these aircraft can only be flown to a very limited extent and can actually only be flown in extremely good weather. Therefore, they cannot be used sensibly for general (private and commercial) aviation, also because of the limited payload. Slightly heavier people often cannot fly with it due to weight and space restrictions, even as passengers. The focus on these small aircraft, as observed in many countries, mainly in Europe, is therefore a mistake. Largely unsuitable for air transport, afternoon flying only when the weather is nice, and the circle of users limited to light, young and agile people.
But there is a serious need for private air transport. If the (residential) starting point and destination are not near a major airport with wide scheduled flight connections. And journeys can no longer be reasonably covered by car in today's many traffic jams. In most cases, chartering a private jet with a professional pilot is not possible for cost reasons.
What is an option is to travel by private plane. Flown by yourself as a pilot with an adequate pilot's license and good flying experience. Be it that you own the aircraft yourself, or that you are a member of a club or aircraft ownership group. If other people want to fly on the basis of sharing the flight costs, that is only welcome. After all, car seats are often used by colleagues on the way to work on a cost-sharing basis.
Air transport in private aircraft goes far beyond “short flights” near an airport. Nor can it be limited to just one easy-to-fly season in warm weather. This requires a suitable aircraft and an experienced IFR pilot who knows exactly what to do in difficult weather situations.
Small aircraft, even if IFR equipped and equipped with the latest avionics, are not “all-weather” capable. They are simply not suitable for flights in icing conditions. Not even if propeller de-icing is installed and attempts are made to prevent wing icing with various installations and attachments. Of course can not be flown in and through thunderstorms or other severe weather conditions. Even large airliners cannot fly in all weathers and have their own weather-related limits. The pilot has the duty to ensure that he does not encounter meteorological conditions for which the aircraft is not built and not certified.
Taking the aviation weather forecast into account is a very important point. But this weather forecast can really only be taken as a serious indication of what to expect. Not more. If you are confronted with critical weather during your flight, you have to have an alternative airport where you know for sure that there is good flying weather there. I would also like to point out the 180 degree turn back where you came from and the weather you just experienced. This is particularly true when it comes to flying over high mountains, such as the Alps in Europe.
For several years I flew regularly every week in a single-engine airplane over the Alps from southern Austria to northern Germany and back. A wealth of experience that I wouldn't want to miss.
Ein paar Worte unseres IABAFC Präsidenten
A few words from our IABAFC President
Im Dezember 2023
Dipl.Ing. Dietrich Fecht, Privat Pilot seit 1979
Dipl.Ing. Dietrich Fecht, private pilot since 1979
December 2023
Flying small aircraft in the cold season, in icy conditions and snow. Special experience and responsibility are required when flying over high mountains.
Fliegen mit kleinen Flugzeugen in der kalten Jahreszeit, bei Vereisungsbedingungen und Schnee. Besondere Erfahrung und Verantwortung ist gefordert bei Flügen über hohe Gebirge.
Previous Words of the IABAFC President :
IABAFC
- International Aircraft Builders And Flying Club
Euer IABAFC Präsident
Your IABAFC President
Dipl.Ing.
Dietrich Fecht
In der kalten Jahreszeit sind die Flugbedingungen oft schwieriger und die Anforderungen an uns Piloten sehr oft höher. Im Sommer, wenn es warm ist, ist es leichter mit unseren einmotorigen Flugzeugen zu fliegen besonders im Flachland. Besonders wenn nur in niedrigen Höhen geflogen wird wo es keine dem Fliegen abträglichen Wetterbedingungen wie Vereisungen und auch keinen Schneefall gibt.
Ich spreche hier von unseren kleinen zertifizierten Flugzeugen der allgemeinen Luftfahrt, die Typgeprüft sind und auch nach IFR Flight Rules in IMC (Instrument meteorologischen conditions), von entsprechend zertifizierten und geübten Piloten sicher geflogen werden können.
Ich spreche hier nicht von Ultra Light Flugzeugen oder Light Sport Fliegern, die ohnehin nur in VRF Bedingungen nach Sicht, bei leichtem Wetter geflogen werden. Die Promotion für diese Kleinflugzeuge unter dem allgemeinen internationalen Zertifizierung-Level für kleine Flugzeuge vernachlässigt, dass diese Fluggeräte nur sehr begrenzt und dazu eigentlich nur bei ausgesprochen gutem Wetter geflogen werden können. Daher für die allgemeine (private und kommerzielle) Luftfahrt, auch schon wegen der begrenzten Zuladung, nicht sinnvoll benutzt werden können. Etwas schwerere Personen können oft aus Gewichts- und Platzrunden nicht damit fliegen, auch nicht als Passagier mitfliegen. Die Fokussierung auf diese Kleinstflugzeuge wie in vielen Ländern, hauptsächlich in Europa zu beobachten, ist daher ein Irrweg. Zum Lufttransport weitgehend ungeeignet, Nachmittags-Fliegen nur bei schönem Wetter, und den Kreis der Nutzer auf leichte, jugendliche und gelenkige Personen eingeschränkt.
Nun gibt es aber einen seriösen Bedarf für privaten Lufttransport. Weil der (Wohn-) Startort und der Zielort nicht in der Nähe eines Groß-Flughafens mit breiten Linienflugverbindungen liegt. Und die Reisestrecken mit dem PKW in den vielen heutigen Verkehrs-Staus nicht mehr zumutbar zurückgelegt werden können. Die Charterung eines Privatjets mit Berufspilot scheidet in den meisten Fällen aus Kostengründen aus.
Was sich als Möglichkeit anbietet ist eine Reise mit einem Privatflugzeug. Geflogen von einem selbst als Pilot mit adäquatem Pilotenschein und guter Flugpraxis. Sei es dass einem das Flugzeug selbst gehört, oder dass man Mitglied in einem Verein oder einer Flugzeughaltergemeinschaft ist. Wollen andere Menschen auf Basis der Teilung der Flugkosten mitfliegen, ist das nur zu begrüßen. Schließlich werden ja auch Sitzplätze im Auto auf dem Weg zur Arbeit von Kollegen auf Kostenteilungsbasis oft genutzt.
Der Lufttransport in privaten Flugzeugen geht über „Luftsprünge“ in Flugplatz Nähe weit hinaus. Und kann auch nicht nur auf eine leicht zu fliegende Jahreszeit in warmen Wetter begrenzt werden. Hierzu bedarf es eines geeigneten Flugzeuges und eines erfahrenen IFR Piloten, der genau weiß was er in nicht einfachen Wettersituationen machen muss.
Kleinflugzeuge, auch wenn IFR ausgerüstet und mit neuester Avionik versehen, sind nicht „Allwetter“ fähig. Für Flüge in Vereisungsbedingungen sind die einfach nicht geeignet. Auch nicht wenn eine Propellerenteisung eingebaut ist und versucht wird, eine Flügel Vereisung mit diversen Ein- und Anbauten zu unterbinden. Natürlich auch nicht für Flüge in und durch Gewitter, oder anderen schweren Wetterbedingungen. Auch große Linienflugzeuge können nicht bei jedem Wetter fliegen und haben ihre Wetter bedingten Limits. Der Pilot hat die Pflicht sicherzustellen, dass er nicht in meteorologische Bedingungen gerät, für die das Flugzeug nicht gebaut und nicht zugelassen ist.
Die Berücksichtigung der Flugwettervorhersage ist ein ganz wichtiger Punkt. Aber diese Wettervorhersage kann eigentlich nur als ernsthafter Hinweis verstanden werden, was einen erwarten könnte. Mehr nicht. Wird man mit kritischem Wetter im Flug konfrontiert, hat man einen Ausweichflughafen von dem man sicher weiß dass dort gutes Flugwetter herrscht anzufliegen. Auch auf den 180 Grad turn zurück wo man hergekommen ist und das Wetter da ja soeben erlebt hat, möchte ich hinweisen. Ganz besonders gilt dies, wenn es um das Fliegen über hohen Gebirgen, wir z.B. den Alpen in Europa, geht.
Ich flog einige Jahre regelmäßig jede Woche mit einem einmotorigen Flugzeug über die Alpen vom Süden Österreichs nach Norddeutschland und zurück. Ein Erfahrungsschatz den ich nicht missen möchte.
Cirrus SR 20, D registration: 4 dead. The fire brigade could not intervene immediately due to the risk of explosion from the explosive charge of the non-activated “rescue parachute”. Police explosives experts had to defuse the explosive device.
Cirrus SR 20, D-Zulassung: 4 Tote. Die Feuerwehr konnte nicht sofort eingreifen, wegen Explosionsgefahr der Sprengladung des nicht aktivierten „Rettungsfallschirmes“. Polizei Sprengstoffexperten mussten die Sprengladung entschärfen.
Rockwell Commander 112B, D registration: 4 dead
Rockwell Commander 112B, D-Zulassung: 4 Tote
In den letzten Wochen in den europäischen Alpen:
In the last few weeks in the European Alps: