Under Chancellor Olaf Scholz, these are completely new circumstances in Germany regarding how to deal with the relationship to aviation, especially military aviation.
It seems that the skepticism and the critical attitude towards flying, especially private flying but also military flying, which has often been expressed in Germany in recent years and conveyed by the media, is coming to an end.
Apparently, people in the current political circles around SPD Chancellor Olaf Scholz have recognized that high technology cannot be comprehensively developed, applied and implemented without applications in aircraft construction and in the practice of flying as a pilot.
A high-tech country like Germany wants to be, without the core profession of flying with all its facets, is simply unthinkable. Flying not only requires new innovation and courage in implementation. Actually, it goes without saying that you have to be at the forefront of aviation and set standards if you are able to do so. If you don't deal with this at the forefront, top scientific, economic and technical achievements are simply not possible.
Without dealing with aviation with its top requirements, a country and its society will fall into mediocrity. To mediocrity, which means that at the top level of performance, you are no longer involved in a key role worldwide. That you not only lose economic performance, but also lose a large part of your creative freedom, independence and thus also personal freedom for your fellow citizens.
German technicians, engineers, aircraft manufacturers and also pilots have often proven in the past that they are capable of extraordinary achievements. This performance, exercised in the right direction for the benefit of all of us, is a benefit for all of us. Especially in weapons technology and the use of weapons, such as in combat flying, “the wheat is separated from the chaff”. At least that's how it has always been in the many thousands of years of human history when it comes to weapon technology. Whether it was the Celtic weapon smiths in what is now Austria and Germany, rocket engineers who made flights to the moon possible with their activities, or fighter pilots who achieved unique combat successes with their STUKAS in the Second World War.
Today we all hope for a peaceful world without military conflicts and of course strive for this with all our efforts, but as long as a peaceful world cannot unfortunately be fully implemented in practice, the peoples are well advised to prepare for military conflicts as a precaution.
And also to have appropriate weapons, military resources and combat aircraft ready. Although one must also say that every country should be careful not to allow its population to enter into wars with all the associated horror and that, out of power calculations, without consideration for others or peoples with different orientations. Without a willingness to compromise with the aim of living in peace without a lot of human suffering.
Ein paar Worte unseres IABAFC Präsidenten
A few words from our IABAFC President
Im Februar 2024
Dipl.Ing. Dietrich Fecht, Privat Pilot seit 1979
Dipl.Ing. Dietrich Fecht, private pilot since 1979
February 2024
The German Chancellor Olaf Scholf in a traditional German pilot's jacket. When he visited Euro-Fighter in Manching-Bavaria. Will the aviation past, which set many standards, be revived in Germany?
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz in traditioneller deutscher Pilotenjacke. Beim Besuch von Euro-Fighter in Manching-Bayern. Wird in Deutschland an die viele Maßstäbe setzende Flieger-Vergangenheit wieder angeknüpft?
Previous Words of the IABAFC President :
IABAFC
- International Aircraft Builders And Flying Club
Euer IABAFC Präsident
Your IABAFC President
Dipl.Ing.
Dietrich Fecht
Unter Kanzler Olaf Scholz sind das jetzt in Deutschland ganz neue Umstände, wie man mit dem Verhältnis zur Fliegerei, insbesondere auch der militärischen Fliegerei, umgeht. Es scheint so dass die Skepsis, und die sehr oft in den zurück liegenden Jahren in Deutschland gelebte und von Medien transportierte kritische Einstellung zum Fliegen, insbesondere auch des privaten Fliegens aber auch des militärischen Fliegens, als umweltschädlich und unnötig, dem Ende entgegen geht.
Offensichtlich hat man in den jetzigen politischen Kreisen um den SPD Bundeskanzler Olaf Scholz eingesehen, dass Hochtechnologie nicht ohne die Anwendungen im Flugzeugbau und in der Praxis des Fliegens als Pilot umfassend entwickelt, angewendet und umgesetzt werden kann. Ein Hochtechnologie-Land wie Deutschland es sein will, ohne das Kernmetier des Fliegens mit allen seinen Facetten, ist einfach undenkbar.
Mit dem Fliegen ist nicht nur immer wieder neue Innovation und Mut in der Umsetzung gefragt. Eigentlich ist es selbstverständlich dass man in der Fliegerei an vorderster Front mitmachen und auch Maßstäbe setzen muss, wenn man dazu in der Lage ist. Beschäftigt man sich damit nicht mit an vorderster Stelle, sind einfach keine wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und technischen Spitzenleistungen möglich. Ohne die Beschäftigung mit der Fliegerei mit seinen Top-Anforderungen, verfällt ein Land und seine Gesellschaft zum Mittelmaß. Zum Mittelmaß welches bedeutet, dass man auf dem Top Level der Leistungsfähigkeit weltweit nicht mehr an wichtigster Stelle beteiligt ist. Das man dadurch nicht nur wirtschaftliche Leistungsfähigkeit verliert, sondern auch einen großen Teil seiner Gestaltungsfreiheit, Unabhängigkeit und damit auch der persönlichen Freiheit für seine Mitbürger einbüßt.
Deutsch Techniker, Ingenieure, Flugzeugbauer und aber auch Piloten haben in der Vergangenheit oft bewiesen, dass sie zu außergewöhnlichen Leistungen in der Lage sind. Diese Leistungsfähigkeit, für unser aller Nutzen in die richtige Richtung ausgelebt, ist ein Gewinn für uns alle.
Gerade in der Waffentechnik und in der Waffenanwendung wie im Kampffliegen, teilt sich „die Spreu vom Weizen“. So war es jedenfalls immer in der viele tausend jährigen Menschheitsgeschichte wenn es um Waffentechnik ging. Ob es nun die Waffenschmiede der Kelten im heutigen Österreich und Deutschland waren, Raketentechniker die mit ihren Aktivitäten Flüge zum Mond ermöglichten, oder auch Kampfpiloten die mit ihren STUKAS im zweiten Weltkrieg einzigartige Kampferfolge erzielten.
Wir hoffen heute zwar alle auf eine friedliche Welt ohne kriegerische Auseinandersetzungen und streben dies selbstverständlich mit ganzem Einsatz auch immer an, aber solange sich eine friedliche Welt in der Praxis leider nicht vollkommen umsetzen lässt sind die Völker gut beraten, sich auf militärische Auseinandersetzungen vorsichtshalber einzustellen. Und auch entsprechend Waffen, militärische Mittel und auch Kampfflugzeuge bereit zu haben.
Obwohl man auch sagen muss dass sich jedes Land davor hüten sollte, aus Macht-Kalkül, ohne Rücksichtname auf Andere oder anders orientierte Völker, und ohne Kompromissbereitschaft mit dem Ziel in Frieden leben zu wollen, seiner Bevölkerung Kriege mit dem ganzen damit verbundenen Schrecken und dem vielen menschlichen Leid, zuzumuten.
The German Bundeskanzler Olaf Scholz here on January 19, 2024. Olaf Scholz in the Eurofighter factory: Standing shoulder to shoulder in a flight jacket.
Der deutsche Bundekamzler Olaf Scholz hier am 19.Jan 2024. Olaf Scholz in der Eurofighter-Fabrik: Schulterschluss in Fliegerjacke.
German STUKA fighter aircraft Junkers Ju 87 G. The most successful fighter pilot of the Second World War with this aircraft, who was born in 1916 as the son of a German Protestant pastor and his wife, came from a Christian family. He received his dive bomber training in Graz-Thalerhof in what is now Austria.
To this day there is no more successful fighter pilot anywhere in the world. His area of action was the German Eastern Front. In total, this fighter pilot destroyed three Soviet ships, around 70 landing craft and 519 tanks in 2,530 enemy flights as a combat pilot. He destroyed over 800 land vehicles, more than 150 anti-aircraft and anti-aircraft emplacements, four armored trains, numerous bunkers, bridges and supply lines. He also scored nine confirmed aerial victories.
No other fighter pilot of the Second World War achieved more than the 2,530 missions he flew. He mainly flew Junkers Ju 87 G “Kanonenvogel” aircraft as well as Focke-Wulf Fw 190s that had been converted to tank combat airplanes.
This pilot was shot down thirty times by anti-aircraft and infantry weapons, but managed to escape each time. He was wounded five times and lost his right lower leg, but continued to fly combat missions.
Der erfolgreichste Kampfflieger des zweiten Weltkrieges mit diesem Flugzeug, der 1916 als Sohn eines deutschen evangelischen Pfarrers und dessen Ehefrau geboren wurde stammte aus einer christlichen Familie. Seine Sturzkampfflieger-Ausbildung erhielt er in Graz-Thalerhof im heutigen Österreich.
Bis heute gibt es keinen erfolgreicheren Kampfflieger, weltweit. Sein Aktionsgebiet war die deutsche Ostfront. Insgesamt vernichtete dieser Kampfpilot bei 2530 Feindflügen als Schlachtflieger drei sowjetische Schiffe, etwa 70 Landungsfahrzeuge und 519 Panzer. Er zerstörte über 800 Landfahrzeuge, mehr als 150 Flak- und Pak-Stellungen, vier Panzerzüge, zahlreiche Bunker, Brücken und Nachschubverbindungen. Darüber hinaus erzielte er neun bestätigte Luftsiege.
Kein anderer Schlachtflieger des Zweiten Weltkrieges erreichte mehr als die von ihm geflogenen 2530 Einsätze. Er flog überwiegend Flugzeuge des Typs Junkers Ju 87 G „Kanonenvogel“ sowie zur Panzerbekämpfung umgerüstete Focke-Wulf Fw 190.
Dieser Pilot wurde dreißigmal durch Flak- und Infanteriewaffen abgeschossen, konnte sich jedoch jedes Mal retten. Hierbei wurde er fünfmal verwundet, und verlor seinen rechten Unterschenkel, flog seine Kampfeinsätze aber trotzdem weiter.